„Deutschen Islam definieren“: Polit-Freak will Seehofer mit Muslimen versöhnen

Die Islamkonferenz soll gerettet werden. Markus Kerber, Staatssekretär im Bundesinnenministerium, will, dass „Deutschland“ und „Islam“ kompatibel werden. Wer ist dieser Mann, der Minister Horst Seehofer (CSU) mit dem Islam versöhnen könnte?

Das Spiel ist alt, unkreativ und unfassbar langweilig.  Ein liberaler Politiker sagt: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Ein konservativerer hält dagegen: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“ Bis zum Ende der politischen Tage könnte Deutschland den Dialog reflexhaft weiterführen. „Doch“, „nein“, „doch, „nein“ … Nichts, aber auch rein gar nichts wäre gewonnen. Jetzt soll ein Ausweg aus der Sackgasse gefunden werden. Und der Vorstoß kommt aus dem Bundesinnenministerium. Ausgerechnet.

Die nächste Islamkonferenz soll erreichen, dass die deutschen Muslime selbst einen Islam definieren, „der zu Deutschland gehört“, drängt Staatssekretär Markus Kerber. Dies müsse ein „deutscher Islam“ sein, „und zwar auf dem Boden unserer Verfassung“, sagte er der „Bild“-Zeitung.  Kerber verlässt also die Reflex-Debatte und geht die Sache anders an. Lösungsorientiert. Er beißt sich nicht fest beim Grübeln, ob es schon passt mit Deutschland und dem Islam, sondern konzentriert sich darauf, wie es passend gemacht werden kann.

Der Wahnsinn ist doch grenzenlos. Durch eine „eingedeutschte“ Islamisierung und deren Vorgaben und Vorgehen durch  den Muslimrat.

Nun wir deutsche Christen wollen das gleiche „Recht“ in ihren muslimischen Ländern durchsetzen. Bitte um Ratschläge des Muslimrates und des Herrn Kerber wie das gemacht werden kann?

Freitag, 13 Juli, 2018|